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Zwergseidenäffchen
28.05.2007 - Zwergseidenäffchen (lat.: Callithrix pygmaea) sind die kleinsten echten Affen. Sie gehören zur Familie der Krallenäffchen, die an allen Fingern und Zehen außer der Großzehe Krallen statt Nägel haben und deshalb auch an senkrechten Baumstämmen flink hochklettern können. Die Zwergseidenäffchen leben in Gruppen von 2 bis 15 Tieren in den Kronen der Urwaldbäume, pro Gruppe pflanzt sich nur das ranghöchste Weibchen fort.
Aus dem Inhalt:
[...] meistens 2 Junge Geschlechtsreife: 1,5 bis 2 Jahre Lebenserwartung: über 10 Jahre Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von: Zoo Zürich, www.zoo.ch [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5612
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Goldgelbes Löwenäffchen
28.05.2007 - Das Goldgelbe Löwenäffchen (lat.: Leontopithecus rosalia rosalia)ist ein lebhafter Baumbewohner der Regenwälder Südostbrasiliens, das seinen Namen dem mähnenartig verlängerten Fell an Kopf und Schultern verdankt. Speziell ist, dass sich in einer Gruppe nur das ranghöchste Elternpaar fortpflanzt, während die anderen Gruppenmitglieder durch ihre niedrigere Stellung unter einem sozialen Stress stehen, der zu einer sogenannten psychischen Kastration ...
Aus dem Inhalt:
[...] Tragzeit: 132 bis 145 Tage Wurfgröße: 1 bis 2 Junge, selten 3 Geschlechtsreife: 16 bis 20 Monate Lebenserwartung: über 10 Jahre Lebensweise: Familiengruppen [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5614
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Rotknie-Vogelspinne
28.05.2007 - Vogelspinnenweibchen sind hervorragende Mütter. Die Embryonen, die im Innern des Kokons heranwachsen, werden streng bewacht und nötigenfalls verteidigt. Die Weibchen nehmen während der Brutzeit Nahrung zu sich. Die Jungspinnen werden von der Mutter noch so lange betreut, bis sie sich das erste Mal außerhalb des Kokons gehäutet haben, weil sie erst dann fähig sind, Nahrung aufzunehmen.
Aus dem Inhalt:
[...] bis nach Europa. Steckbrief Verwandtschaft: Webspinnen, Vogelsspinnen Lebensraum: Halbwüste Futter: Insekten, kleine Wirbeltiere, Aas Geschlechtsreife: Männchen: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5620
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Zwergplumplori
28.05.2007 - Plumploris werden in Malaysia aufgrund ihrer zeitlupenartigen Bewegungen als „Faulaffen" bezeichnet. Doch die langsame Fortbewegungsweise dieser Affen hat nichts mit ihrer Trägheit oder gar Faulheit zu tun. Sie ist Teil einer erfolgreichen Überlebensstrategie. Ihr Lebensstil ist durch die Devise „möglichst unbemerkt bleiben" gekennzeichnet.
Aus dem Inhalt:
[...] Tragzeit: 190 Tage Wurfgröße: 1 Junges, selten Zwillinge Geschlechtsreife: Männchen: 17 bis 20 Monate, Weibchen: 9 Monate Lebenserwartung: in menschlicher [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5621
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Weißgesicht-Seidenäffchen
28.05.2007 - Das Weißgesicht-Seidenäffchen trinkt am liebsten nahrhafte Pflanzensäfte. Um an seine Lieblingsspeise heranzukommen, bohrt es mit seinen spitzen Eckzähnen Löcher in Stängel und Äste und leckt den austretenden Saft auf - daneben ist es auch ein geschickter Insektenjäger. Bei den Seidenäffchen (Zwergseidenäffchen) kommen meistens Zwillinge auf die Welt.
Aus dem Inhalt:
[...] bis 32 g Paarungszeit: ganzjährig Tragzeit: 140 bis 145 Tage Wurfgröße: 1 bis 2 Junge, selten 3 Geschlechtsreife: 14 bis 18 Monate Lebenserwartung: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5628
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Alaotra-Halbmaki
28.05.2007 - Der Alaotra-Halbmaki ist die einzige Affenart, die eine große Zeit ihres Lebens über Wasser auf Schilf- und Papyrusstauden verbringt. Das Verbreitungsgebiet ist winzig. Es beschränkt sich auf einen 180 Quadratkilometer großen, sumpfigen Bereich des Alaotra-Sees. Zur Fortbewegung klettert der Alaotra-Halbmaki am Stamm einer Wasserpflanze hoch bis dieser kippt, läuft dem quer liegenden Stamm entlang und besteigt so die nächste Pflanze.
Aus dem Inhalt:
[...] Gewicht der Jungtiere: 40 g Tragzeit: 140 Tage Wurfgröße: 1 bis 2 Junge Geschlechtsreife: 2 Jahre Gesamtlänge: 28 cm Körperlänge und 30-40 cm Schwanzlänge [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5657
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Kaiserschnurrbart-Tamarin
28.05.2007 - Der Kaiserschnurrbart-Tamarin lebt in den Wäldern Südamerikas, besonders am Amazonas, und er verdankt seinen Namen dem imposanten weißen Bart. Ein bedeutend wichtigerer Körperteil für diese Primatenart ist aber der Schwanz. Zwar kann ihn der Tamarin im Gegensatz zum Gelbbrust-Kapuzineraffen nicht zum Greifen einsetzen, aber er dient bei weiten Sprüngen und beim Klettern als Gleichgewichtshilfe, beim Gehen am Boden und auf Bäumen als Stütze und al...
Aus dem Inhalt:
[...] Paarungszeit: ganzjährig Tragzeit: 140 bis 145 Tage Wurfgröße: 2 Junge, selten 1 oder 3 Geschlechtsreife: 16 bis 20 Monate Lebenserwartung: 20 Jahre Quelle: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5658
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Siamang
28.05.2007 - Die Siamangs sind die größten Vertreter der kleinen Menschenaffen und Gibbons. Sie übertreffen die anderen Arten mit ihrem Gewicht um fast das doppelte. Siamangs sind, zusammen mit anderen Gibbonarten, die Gesangskünstler unter den Primaten. Mit dem eigens entwickelten, aufblasbaren und lautverstärkenden Kehlsack können sie sich über mehrere Kilometer hinweg verständigen.
Aus dem Inhalt:
[...] Tragzeit: 27 bis 28 Wochen Wurfgröße: 1 Junges, selten 2 Geschlechtsreife: 5 bis 7 Jahre Lebenserwartung: etwa 30 Jahre Quelle: Mit freundlicher [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5660
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Weißkopfsaki
28.05.2007 - Weißkopfsakis sind im Allgemeinen ruhige und scheue Tiere, die sich lieber im Unterholz und in der mittleren Baumschicht als in den Baumkronen aufhalten. Obwohl sie ohne Probleme auf allen Vieren laufen und klettern können, ziehen sie in den meisten Fällen das Springen vor. Man hat schon Weißkopfsakis beobachtet, die mehr als 10 Meter weit gesprungen sind.
Aus dem Inhalt:
[...] der Jungtiere: Neugeborene etwa 110 g Paarungszeit: ganzjährig Tragzeit: 173 bis 176 Tage Wurfgröße: 1 Junges Geschlechtsreife: 3 bis 4 Jahre Lebenserwartung: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5662
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Gottesanbeterin
28.05.2007 - Die Gottesanbeterin, (lat.: Mantis religiosa) die ursprünglich aus Afrika stammt, hat sich auf allen Kontinenten ausgebreitet. In Mitteleuropa ist sie die einzige Art der Fangheuschrecken und kommt in Deutschland nur noch sehr selten vor. Daher steht sie auf der Roten Liste und gilt als streng geschützt.
Aus dem Inhalt:
[...] schlüpfen von Mai bis Juni. Ende Juli bis Anfang August sind die erwachsenen Tiere anzutreffen. Die Geschlechtsreife tritt vierzehn Tage nach der Häutung ein. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5774
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